Maggikraut-ABC

Maggikraut-ABC:

A-Aussaat:

Mit der Aussaat beginnst du im Februar auf der Fensterbank.Oder im Freiland Ende März Anfang April.

B-Bezeichnungen:

Der Name Maggikraut oder Liebstöckel ist der bekannteste Name der Pflanze.Die Bezeichnungen Lavas ,Luststock oder Nussstock ist bei uns weniger bekannt.

C-Cremesuppe:

Das Liebstöckel wird oft zum würzen von Suppen verwendet.Doch auch die Liebstöckel Cremesuppe ist was besonderes.Da wird das Kraut als Hauptzutat verwendet.


D-Dunkel-oder Lichtkeimer:

Das Maggikraut gehört zu den Lichtkeimern.

E-Einfrieren:

Du kannst den Liebstöckel einfrieren.Im ganzen oder in Stücke geschnitten.In Eiswürfelbehälter  portionsweise eingefroren kannst du ihn gut verwenden.Dazu ein bisschen Wasser in das Gewürz geben.

F-Frost:

Das Maggikraut ist winterhart. Es hält Temperaturen bis -20 Grad aus.

G-Gesundheit:

In der Naturheilkunde wird es oft bei Blasenerkrankungen oder Verdauungsstörungen und Blähungen genutzt.

H-Hasenfutter:

Liebstöckel ist für Hasen nicht giftig.Gemischt mit anderen Grünzeug natürlich ,ist es unbedenklich.Nur pur würde ich es nicht verfüttern.

I-Inhaltsstoffe:

Es beinhaltet ätherische Öle und Bitterstoffe.Das Maggikraut hat nichts mit dem Würzmittel Maggie zu tun.Wenn du die Blätter zwischen den Finger reibst werden die ätherischen Öle freigesetzt und das riecht nach Maggie.

J-Jungtriebe:

Die Jungtriebe haben das meiste Aroma.

K-Konservieren:

Das Maggikraut lässt sich gut zu einem Kräutersalz verarbeiten.Und so bis zu einem Jahr haltbar machen.

L-Lebensdauer:

Das Kraut kann bis zu 15 Jahre alt werden.

M-Mitkochen:

Das Kraut lässt sich gut in Eintöpfen oder Suppen mitkochen.

N-Nachbarn:

Maggikraut verträgt sich gut mit Petersilie und Blumen.

O-Liebstöckel -Öl:

Du kannst den Liebstöckel zu einem Öl verarbeiten.Damit kann der Salat gewürzt werden.

P-Pesto :

Es gibt leckere Pesto Rezepte.

Q-Quercetin:

Es enthält sehr viel Quercetin das wirkt sich gut auf die Psyche aus.Es steigert die Sauerstoffaufnahme.

R-Roh:

Das Gewürz lässt sich auch roh essen.Ein kleiner Tipp beim Kochen als letztes zugeben.Damit sich das Aroma hält.

S-Standort-Samen:

Die Samen werden geerntet wenn sie braun sind.Im Spätsommer.Das Kraut bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Platz.

T-Trocknen:

Man kann alles davon trocknen. Von den Wurzeln bis zum Samen die Blätter auch den Stängel. Aber aufpassen die Stängel nicht als Bund trocknen die Stiele sind sehr dick ,nicht das es das schimmeln anfängt. Lieber vereinzelt.

U-Ursprung:

Seinen Ursprung hat das Gewürz wohl aus den Mittleren Osten.

V-Vermehren:

Die Vermehrung erfolgt durch den Samen oder durch die Teilung im Herbst.Du teilst den Wurzelballen mit den Spaten.

W-Wuchshöhe:

Die Wuchshöhe der Pflanze ist enorm. Sie kann bis zu zwei Meter hoch werden.

X-Y

Z-Zubereitung:

Die jungen Blätter verwendet man um Fisch und Fleisch zu würzen.Das ganze Kraut kann man in die Suppe geben als Würzmittel.Die jungen Stängel können blanchiert als Gemüsebeilage gereicht werden.

Ein kleiner Tipp:

Ich schneide nur das äußere Maggikraut. In der Mitte lasse ich den Stengel stehen. Es fängt dann an irgendwann an zu blühen. Die Bienen lieben es. Und man kann den Samen ernten.

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