Chili ABC:
Die scharfe Schotte ist sehr vielfältig. Ob für die Gesundheit oder als Wachmacher. Alles über die Chili findest du hier.
A-Anbau:
Im inneren fängst du am besten im Januar an die Chilis vorzuziehen. Sie brauchen recht lange um zu wachsen ca. 4-5 Monate .Bis zur Blüte und dann nochmal 3 Monate um Früchte zu tragen. Am besten gelingt dir das auf einer Fensterbank. Sie brauchen viel Wärme.
B-Bestäubung:
Chilis sind Selbstbestäuber.
C-Chili:
Es ist eine mittelamerikanische Paprikaart die den Cayennepfeffer liefert.
D-Dörren:
Chilis werden bei 60 Grad gedörrt.
E-Erkältung:
Besonders scharfe Chilis sind bei Erkältung ratsam. Der darin enthaltene Capsaicin-Anteil fördert die Durchblutung der Schleimhäute. Man bekommt wieder Luft durch die Nase.
F-Frucht:
Die Chili gehört zur Beerenfrucht.
G-Gattung:
Sie gehört zu den Nachtschattengewächsen.
H-Histamin:
Histamin Intoleranten wird geraten auf scharfe Gewürze zu verzichten.
I-In Öl einlegen:
Chilis in Öl einzulegen kann sehr gefährlich werden. Verschiedene Bakterien können sich im Öl stark vermehren und gefährliche Giftstoffe freisetzen. Und zu einer schweren Nahrungsmittelvergiftung führen.(Botulismus-Krankheit)
J-Jalapeno:
Die Jalapeno ist eine der bekanntesten Chili Arten. In Mexiko wird sie nur grün gegessen ,nicht rot.
K-Krankheiten:
Die Krankheiten sind Anthracnose ,ein Pilz den du an wässrigen Stellen der reifen Frucht erkennst
Griffel Fäulnis bekommt deine Chili ,wenn du zu wenig Wasser gibst.Die betroffenen Stellen schnell entfernen.
L-Lagern:
Die frisch geernteten Chilis ,werden im Kühlschrank gelagert. Auf einer trockenen Küchenrolle halten sie mehrere Wochen. Auf keinen Fall in eine Frischhaltebox geben. Sonst kann es dir leicht passieren das sie Schimmeln.
M-Mehrjährig:
Chilis sind mehrjährig ,leider nicht winterhart. In einen kühlen Raum kannst du die Pflanzen überwintern.
N-Nachbarn:
Die besten Nachbarn für Chilis sind Kräuter.
O-Ofen:
Im Ofen kannst du die Chilis natürlich auch trocknen. Du steckst einen Kochlöffel in die Ofentür damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Getrocknet wird zwischen 40-60 Grad.
P-Pflanze selbst bestäuben:
Mit einem Pinsel tupfst du vorsichtig auf die Blüte und gibst die Pollen weiter von Blüte zu Blüte.
Q-Quark:
Die Chili passt gut in einen Quark. Zum Dippen oder zum grillen einfach lecker.
R-Regen:
Chilis sind nicht so empfindlich was Regen angeht, nur Staunässe mögen sie nicht.
S-Sand:
Der Boden sollte locker und humos sein. Auf Pferdemist gedüngten Boden gedeihen die Chilis prächtig.
S-Scoville-Skala:
Die Skala wurde gemacht um den Schärfegrad zu bestimmen. Es wird gerechnet das für 1 ml reines Capsaicins 16000 Liter Wasser benötigt wird um die Schärfe zu neutralisieren. Ziemlich krass finde ich.
T-Trocknen:
Um Chilis zu trocknen nehmen sie Nadel und Faden. Sie fädeln die Chilis an der Schnur auf und hängen sie an einen luftigen warmen gerne dunklen Ort.
U-Ursprung:
Die Chili kommt aus Südamerika.
V-Vitamine:
Die enthaltenen Vitamine sind Vitamin C, Vitamin E, Vitamin A,B1,B2,B3, Eisen und Kalzium.
W-Wirkstoff:
In Salben und Cremes wird der Wirkstoff der Chilis bei Schmerzen verwendet.Auch in Wärmepflaster findet er seinen Platz und hilft bei Muskelverspannungen.
XY…
Z-Züchten:
Zur Anzucht lässt du sie in warmen Wasser einen Nacht vorquellen. Du kannst auch Kamillentee nehmen. Der desinfiziert und schützt vor Keimen.