Basilikum ABC:
In meinen Basilikum ABC findet ihr alles über diese leckere Gewürzpflanze.
A-Aussaat:
Basilikum mag es warm ,ab Mitte Mai kannst du ihn ins Freiland pflanzen. Im Zimmer kann es ganzjährig gepflanzt werden. Ich würde die Pflänzchen für die Außenkultur im April innen vorziehen.
B-Beschreibung:
Eine buschige Pflanze ,mit eiförmigen Blätter. Die Pflanze verströmt einen starken würzigen Duft.
C-Creme:
Aus Basilikum lässt sich eine köstliche Basilikum Creme herstellen. Eine leckere Alternative zu den üblichen Brotaufstrichen.
D-Duftmischung:
Auch in der Kosmetikindustrie findet Basilikum seinen Platz. Da wird das ätherische Öl für Duftmischungen verwendet.
E-Ernten:
Geerntet wird am morgen ,da hat das Basilikum das meiste Aroma. Es werden die Triebspitzen abgeschnitten. Der Schnitt wird über einen Blattpaar vorgenommen so können neue Verzweigungen entstehen und man verhindert das Blütenwachstum.
F-Frisch bleiben:
Um länger frischen Basilikum ernten zu können, musst du unbedingt auf eine regelmäßige Wasserzufuhr achten.
G-Gesund:
Sehr gesunde Eigenschaften besitzt die Pflanze wie z.B.: Sie ist entzündungshemmend, antibakteriell, schützt das Herz ist gut für den Kreislauf. Hilft bei Kopfschmerzen und Migräne. Lindert Magenverstimmungen.
H-Haarausfall:
Basilikum das neue Mittel gegen Haarausfall. Es gibt zahlreiche Spülungen und Mittel mit Basilikumextrakt. Es enthält einen Wirkstoff der tatsächlich ein Enzym umwandelt , das den Haarverlust begünstigt.
I-Im Winter:
Basilikum ist frostempfindlich. Am besten steht Basilikum im Winter hell und zwischen 15 und 20 Grad.
J-Jahreszeit:
Ab Mitte Mai kann man ihn ins Freiland pflanzen
K-Krankheiten:
Fleckige, gelbe Blätter weisen auf einen Pilzbefall hin .Um dies zu vermeiden, den Basilikum nicht zu eng pflanzen .An einen luftigen Ort stellen, nur die Erde gießen nicht die Blätter.
L-Lagern:
Frisch gelagert, kann er zum Beispiel in feuchte Küchentücher gewickelt werden. Im Kühlschrank hält er so 3-4 Tage. Man kann ihn trocknen oder einfrieren um länger was davon zu haben.
M-Mehrjährig:
Es gibt mehrjähriges Basilikum das im inneren überwintert werden muss. Das Basilikum aus dem Supermarkt hält meist nicht lange, es ist für den schnellen Verzehr gedacht.
N-Natürlicher Dünger:
Kaffeesatz ist der perfekte Dünger. Getrocknet verwendet liefert er Stickstoff ,Kalium. Phosphor, Gerbsäure und Antioxidantien.
O-Öl:
Wer zu viel Basilikum hat kann ganz leicht Öl daraus machen. Das für Salat oder auch auf der Pizza ein Geschmackserlebnis ist.
P-Pflege:
Das Gießwasser sollte Zimmertemperatur haben. Damit sich die Pflanze wohl fühlt einmal die Woche den Topf ins Wasser stellen für zwei-drei Minuten.
Q-Quelltabletten:
Eignen sich nicht gut zur Anzucht da die Sämlinge leicht stecken bleiben. Beim herausnehmen und reisen.
R-Roter Basilikum:
Ja es gibt ihn auch in rot .Der Geschmack ist kräftiger außerdem ist er ein hübscher Hingucker im Beet.
S-Samen:
Der Samen ist nicht nur als Samen verwendbar .In ihm steckt viel Gesundes. Wie z.B. ,Vitamin B6,E,K Mineralstoffe wie Zink, Kalzium und Phosphor. Sie haben auch einen großen Anteil an Omega 3 Fettsäuren.
T-Trocknen:
Im Dörrautomat dauert das Trocknen ca.24 Std. Getrocknet wird auf niedriger Temperatur damit die Inhaltsstoffe nicht verloren gehen.
U-Umtopfen:
Basilikum wird im Geschäft immer in zu kleinen Töpfen verkauft. Deswegen gilt die Regel bei gekauften Basilikum ihn immer in zwei Töpfe aufzuteilen.
V-Vermehrung:
Basilikum wird über Stecklinge vermehrt.. Dazu schneidest du einige Triebspitzen ab und stellst sie ins Wasser bis sie neu gewurzelt haben.
W-Wurzelart:
Basilikum ist ein Tiefwurzler. Er benötigt lockeren Boden.
XY….
Z- Zurückschneiden:
Basilikum wird nicht wie irrtümlich oft gezupft. Du schneidest ihn. Nach einer Blattverzweigung, damit er wieder neue Blätter bildet. Der offizielle Rückschnitt erfolgt vor der Blütezeit zwischen Juli und September.
